Mitgliederversammlung 2022

Einladung
Sonntag, 27 . März 2022, 1 1 .00 Uhr
im Haus Averdung
Am Ladestrang 12 48317 Drensteinfurt

Tagesordnung
1. Eröffnung und Feststellung der Beschlussfähigkeit
2. Verlesung des Protokolls der letztjälrigen O.M.V.
3. a) Geschäfts- und Kassenbericht ftir die Jahre 2019,2020 und202l
b) Entlastung des Vorstandes
4. Vorstandswahlen
5. Beschlussfassung über die Abhaltung eines Renntages im August 2023
6. Verschiedenes

Wegen der Wichtigkeit wird um zahlreiches Erscheinen der Mitglieder gebeten!

Pressemitteilung vom 08.02.2022 – Statt Drensteinfurt glänzt in Dinslaken

Pressemitteilung vom 08.02.2022 – Statt Drensteinfurt glänzt in Dinslaken

Heinz Kuhlmann und Klaus Storck, Besitzer des Rennstalles Drensteinfurt, hatten am vergangenen Montag wieder einmal
Grund zur Freude. Die von Ludger Plesser gezogene Uronometro-Tochter war auf dem Oval in Dinslaken in der neugeschaffenen Rheinfels-Serie angetreten um sich dort für das im April stattfindende Halbfinale zu qualifizieren. Überdies wäre dies dann auch schon der erste Schritt Richtung Finale, das im Dezember stattfinden wird und mit 10.000 € lukrativ dotiert ist.

Aufgrund einer günstigen Ausschreibung durfte die Stuten-Derby-Zweite des Jahres 2019 gemeinsam mit vier weiteren Mitstreitern einen 25-Meter-Bandvorteil genießen, hatte sich mit dem 19-fachen Sieger und Dinslaken-Spezialisten Joe Cocker aber einen unbequemen Gegner eingeladen, der im vergangenen Rennjahr am Bärenkamp nahezu ungeschlagen war. Auch Traberchampion Michael Nimczyk war mit von der Partie, der sich in einem Vorabinterview mit seinem Fast and Furios optimistisch zeigte: „Diese Aufgabe sieht für uns sehr günstig aus, bin guter Dinge, daß wir das Ding nach Hause bringen können!“ Aber erstens kommt es anders und zweitens als man denkt…


Schnellstarterin Gaja nutzte dann auch gleich ihre enorme Antrittsschnelligkeit, versuchte sich die Poleposition zu sichern, biss sich dann aber zunächst am Favoriten Joe Cocker die Zähne aus, der auf die Führung pochte und sofort „an die Latten“ ging. Die kleine Drensteinfurterin fand hinter dem Piloten eine traumhafte Lage und auch Co-Favorit Fast and Furios hatte sich hinter Gaja zeitig in Position gebracht. An dieser Reihenfolge änderte sich dann auch über 1.800 Meter nichts, zumal sich der mit einer 25-Meter-Zulage angetretene Gewinner der „Deutschen Amateur-Meisterschaft 2020“, Windspeed, die Aufgabe durch eine unnötige Galoppade selbst erschwerte. An der letzten Ecke witterte Trainer und Fahrer Jochen Holzschuh dann aber seine Chance, brachte Gaja in Angriffsposition, verließ die Lage hinter Joe Cocker und drückte auf den letzten 300 Metern mal so richtig auf das Gaspedal. In schwindelerregenden 1:10,4 für das letzte Teilstück setzte die stewwerter Kampfmaus den Piloten unter Druck, der sich lange gegen eine Niederlage stemmte, im Ziel aber die Überlegenheit von Gaja anerkennen musste. Die Drensteinfurterin gewan nach Zielfotoentscheid mit einem „Hals“ in der Durchschnitts-Kilometerzeit von 1:16,5, hat sich damit für das Halbfinale in der Rheinfels-Serie qualifiziert und ihr Gewinnkonto um 1.400 € aufgepimpt. Der Vollständigkeit halber sei noch erwähnt, daß Mitfavorit Fast and Furios dahinter Platz drei belegte ohne in den Zweikampf eingreifen zu können.

Klaus Storck hatte zudem doppelte Freude, denn er hatte seiner Flügelflitzerin 20 € auf Sieg mit auf den Weg gegeben und durfte sich im Anschluß mal so richtig auf die Schenkel klopfen. Durch eine Siegquote von 75:10 hatte sich das Vertrauen in seine Stute dann durchaus gelohnt, denn schließlich gab es immerhin 150 € retour. „Das war ein Montagabend, welchen man sich öfter wünscht“, so der strahlende Mitbesitzer des Stalles Drensteinfurt.

Bericht aus dem Westfälischen Anzeiger 19.08.2018 // 108. Renntag: So viele Besucher wie lange nicht mehr.

Optimales Wetter, tolle Quoten, zwölf spannende Rennen und zufriedene Gäste: Das 108. Drensteinfurter Rennen war ein Trabrennen der Superlative. Rund 7500 Besucher aus nah und fern – so viele Rennbegeisterte hatte es schon lange nicht beim Trabrennen im Erlfeld gegeben.

 „Über sieben Brücken musst du gehen“, verkündete Klaus Storck schmunzelnd. Damit erinnerte er an die vergangenen sieben Jahre seit dem 100-jährigen Bestehen des Vereins 2011, die allesamt verregnet waren. „Jetzt beginnt eine neue Zeit“, so Storck. Erst Donnerstag war der erster Vorsitzende des Rennvereins aus dem Krankenhaus entlassen worden. Den Renntag wollte er sich nicht entgehen lassen, dafür nahm er dankbar das Angebot des Oberarztes – selbst langjähriger Renntagbesucher – an, direkt vor Ort einen fachkundigen Blick auf sein Auge zu werfen….

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Bericht aus dem Westfälische Nachrichten 20.08.2018 // Endlich „Kaiserwetter“

Nach sieben Jahren mit durchwachsenem bis regnerischem Wetter, hatten die Veranstalter gestern endlich wieder Glück: Der 108. Renntag im Sportpark Erlfeld fand unter traumhaften Bedingungen statt – und begeisterte tausende Zuschauer mit spannendem Sport und einem bunten Programm.

Seit sieben Jahren hoffen die Verantwortlichen des Stewwerter Rennvereins nun auf gutes Wetter. Und sieben Mal hatte ihnen der Wettergott einen Strich durch die Rechnung gemacht. Nicht so am gestrigen Sonntag: Bei herrlichen Temperaturen genossen die Besuchermassen spannende Wettkämpfe, die traumhaften Sonnenstrahlen und das besondere Flair, das die Grasrennbahn im Erlfeld Jahr für Jahr versprüht. Der 108. Renntag entwickelte sich so zu einem echten Besuchermagneten und hatte für Groß und Klein allerhand zu bieten…..

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Bericht aus dem Westfälischen Anzeiger 19.03.2019 // Schritt, Trab, Galopp: Pferderennsport erfreut sich großer Beliebtheit

Rund 70 Pferderennsport-Begeisterte trafen sich am Sonntag im Gasthaus Averdung zur Mitgliederversammlung des Rennvereins Drensteinfurt. Dabei setzten die Mitglieder vor allem auf Kontinuität – auch bei den Vorstandswahlen

Die Anwesenden wählten Stefan Scheffer und Norbert Stübbe erneut einstimmig zu Beisitzern. Erster Vorsitzender beim Rennverein ist Klaus Storck. Er freute sich an dem Vormittag sehr, dass so viele Mitglieder – auch aus der Ferne – angereist waren, um der Veranstaltung beizuwohnen. „Von nah und fern kommen sie alle nach Drensteinfurt“, erklärte er…..

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Bericht aus dem Westfälische Nachrichten 19.08.2019 // Regen bringt keinen aus der Ruhe

Bericht aus dem Westfälische Nachrichten 19.08.2019

Der diesjährige Trabrenntag im Erlfeld war eine matschige Angelegenheit. Trotz der widrigen Umstände waren rund 5000 Besucher ins Erlfeld gekommen, um nicht nur spannenden Sport, sondern auch das bunte Drumherum zu erleben. Und am Nachmittag ließ dann auch der Regen nach. 

Von Nicole Evering

Nach dem sonnenverwöhnten Trabrenntag 2018 hat der Wettergott es dieses Jahr nicht besonders gut mit dem Rennverein gemeint. Seit dem Morgen hatte es Bindfäden geregnet, was wohl den einen oder anderen vom Besuch abgehalten hatte. Als es gegen Nachmittag auflockerte und sich sogar die Sonne zeitweise durchkämpfte, waren die Zuschauerreihen rund um die ovale Grasbahn aber doch gut gefüllt. 5000 Besucher zählte der Verein am Ende des Tages.

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Mitgliederversammlung 2019

Mitgliederversammlung 2019

Der Vorstand des Rennvereins um Klaus Storck (vorne Mitte) stellte die Planungen vor.
© Jennifer Simon

Rund 70 Pferderennsport-Begeisterte trafen sich am Sonntag im Gasthaus Averdung zur Mitgliederversammlung des Rennvereins Drensteinfurt. Dabei setzten die Mitglieder vor allem auf Kontinuität – auch bei den Vorstandswahlen

Die Anwesenden wählten Stefan Scheffer und Norbert Stübbe erneut einstimmig zu Beisitzern. Erster Vorsitzender beim Rennverein ist Klaus Storck. Er freute sich an dem Vormittag sehr, dass so viele Mitglieder – auch aus der Ferne – angereist waren, um der Veranstaltung beizuwohnen. „Von nah und fern kommen sie alle nach Drensteinfurt“, erklärte er.

Das sei ein schönes Zeichen und drücke die Verbundenheit zum Rennverein aus – ein Phänomen, das sich auch beim vergangenen Renntag beobachten ließ sich: Rund 7.500 Zuschauer kamen an die Rennbahn, um Pferderennsport live zu erleben.

Die meisten Siege gingen dabei an niederländische Sportler. Aber auch Jochen Holzschuh, der die Drensteinfurter Pferde Gaja und Casanova D‘Amour trainiert, hatte „den Papst in der Tasche“, so der sportliche Leiter Detlef Orth. Holzschuh konnte das zweite Mal hintereinander den Gesamtsieg ergattern.

Vorfreude auf nächsten Renntag

Voller Vorfreude blicken die Mitglieder bereits auf den Renntag am 18. August 2019. So werden den Besuchern neben den Pferderennen auch wieder der Hutwettbewerb, das Kinderschminken, das große Kuchenzelt und vieles mehr geboten.

Nachdem die vergangenen drei Jahre der Aufwärtstrend des Umsatzes angehalten hat, blickt der Verein nun auch dem Renntag 2019 positiv entgegen. Über den Erfolg der letzten Jahre freuten sich auch die Mitglieder. „Wir Drensteinfurter können auf den Rennverein stolz sein“, erklärte der stellvertretende Bürgermeister Josef Waldmann.